"Der Goldene Oktober“
Eines der Highlights der VW Bus T2 Szene. Jedes Jahr Anfang Oktober organisiert Torsten Knieriem eine Tour ins Gebirge. Die einwöchige Ausfahrt führt in wechselnde, interessante Regionen der Alpen und angrenzende Gebirge. Über Schotterstraßen, Feld- und Militärwege geht es dorthin wo man anderen Fahrzeugen nur selten begegnet, immer an den Grenzen von Mensch und Maschine. Navigiert wird nach einem Roadbook, man fährt alleine oder in kleinen Gruppen. Trotz der kilometermäßig kleinen Tagesetappen sind es meistens volle Fahrtage, da es auf den Hochgebirgsstraßen oft nur im 1. oder 2. Gang voran geht. Das Motto der 13. Ausfahrt: „Mit dem VW Bus im Karst“ Die Tour führt durch Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien bis zum Wendepunkt an den Plitvitzer Seen. Von dort geht es auf verschlungenen Wegen zurück nach Deutschland. Diesmal nehmen 27 Bullis an der Ausfahrt teil. An den Plitvitzer Seen haben wir, nach 5 Tagen, die gemeinsame Tour verlassen und sind zusammen mit unseren Freunden Didi und Kerstin weiter nach Süden gefahren um noch etwas Urlaub an der Küste zu machen... Krka-Nationalpark, Insel Krk, Venedig und Großglockner-Hochalpenstraße sind weitere Stationen unserer Herbsttour... Ganz unten, fast am Ende der Seite findet ihr die komplette Tour als Video... |
In Bearbeitung!
letzte Aktualisierung 26.03.2021
letzte Aktualisierung 26.03.2021
Die komplette Strecke, ca. 4000 km
Tag 1: 326 km
Hamburg -> Autobahnraststätte Plötzetal West
Hamburg -> Autobahnraststätte Plötzetal West
Wir starten am Mittwochabend und kommen, wegen der vielen Baustellen auf A7 und A2, leider nur bis kurz hinter Bernburg, dort siegt gegen 1:00 Uhr die Müdigkeit und wir übernachten auf der Autobahnraststätte...
Tag 2: 223 km
Plötzetal West -> Oberwiesenthal
Plötzetal West -> Oberwiesenthal
Am Vormittag trudeln wir bei Freunden in Geringswalde ein und genießen ein gemeinsames Mittagessen im Grünen.
Am späten Nachmittag gehts weiter nach Süden.
Wir fahren an Chemnitz vorbei und noch bis Oberwiesenthal im Erzgebirge.
Den Übernachtungsplatz mitten im Ort kennen wir noch von unserem Winterurlaub 2015/16, witzigerweise hatten wir damals, Ende Dezember, das gleiche Wetter: 5 Grad und trocken...
Im Hintergrund ist der Fichtelberg zu sehen.
Wir fahren an Chemnitz vorbei und noch bis Oberwiesenthal im Erzgebirge.
Den Übernachtungsplatz mitten im Ort kennen wir noch von unserem Winterurlaub 2015/16, witzigerweise hatten wir damals, Ende Dezember, das gleiche Wetter: 5 Grad und trocken...
Im Hintergrund ist der Fichtelberg zu sehen.
Tag 3: 395 km
Oberwiesenthal -> Bad Reichenhall (Campingplatz Staufeneck)
Oberwiesenthal -> Bad Reichenhall (Campingplatz Staufeneck)
Wenige Kilometer hinter Oberwiesenthal überqueren wir bei Boží Dar in 1025 m Höhe die Grenze zu Tschechien.
Über Karlsbad, Pilsen und Klattau geht es auf recht gerade Strecke über sehr gut ausgebaute Straßen (danke EU) bei Bayrisch Eisenstein über die deutsche Grenze.
Auch in Bayern versuchen wir auf möglichst gerader Strecke zu fahren und erreichen am frühen Nachmittag den Campingplatz Staufeneck.
Unsere Freunde Kerstin und Didi erwarten uns schon. Der schöne Campingplatz liegt direkt am Fluß Saalach und gefällt uns sehr, leider können wir nur eine Nacht bleiben.
Wir richten uns ein und erfahren, das Grillen mit Holzkohle derzeit nicht erlaubt ist... also erstmal kalte Küche.
Auf der heutigen Fahrt ist der Tageskilometerzähler und kurz danach der Kilometerzähler ausgefallen - wir brauchen aber eine Möglichkeit zum kilometerzählen, da die Tankuhr bei unserem T2 noch nie funktioniert hat ;-)
Wir bauen den Tacho aus und untersuchen ihn gründlich, aber er gibt sein Geheimnis nicht Preis, es schein irgend etwas gebrochen zu sein.
Ganz zerlegen wollen wir den Tacho nicht, aber wir finden eine Möglichkeit den normalen Kilometerzähler wieder in Gang zu bringen.
Mit einem Gläschen Wein lassen wir den Abend gemütlich ausklingen....
Über Karlsbad, Pilsen und Klattau geht es auf recht gerade Strecke über sehr gut ausgebaute Straßen (danke EU) bei Bayrisch Eisenstein über die deutsche Grenze.
Auch in Bayern versuchen wir auf möglichst gerader Strecke zu fahren und erreichen am frühen Nachmittag den Campingplatz Staufeneck.
Unsere Freunde Kerstin und Didi erwarten uns schon. Der schöne Campingplatz liegt direkt am Fluß Saalach und gefällt uns sehr, leider können wir nur eine Nacht bleiben.
Wir richten uns ein und erfahren, das Grillen mit Holzkohle derzeit nicht erlaubt ist... also erstmal kalte Küche.
Auf der heutigen Fahrt ist der Tageskilometerzähler und kurz danach der Kilometerzähler ausgefallen - wir brauchen aber eine Möglichkeit zum kilometerzählen, da die Tankuhr bei unserem T2 noch nie funktioniert hat ;-)
Wir bauen den Tacho aus und untersuchen ihn gründlich, aber er gibt sein Geheimnis nicht Preis, es schein irgend etwas gebrochen zu sein.
Ganz zerlegen wollen wir den Tacho nicht, aber wir finden eine Möglichkeit den normalen Kilometerzähler wieder in Gang zu bringen.
Mit einem Gläschen Wein lassen wir den Abend gemütlich ausklingen....
Tag 4: 154 km
Bad Reichenhall ->Hintergöriach (Österreich)
Bad Reichenhall ->Hintergöriach (Österreich)
Es geht los!
Treffen um 14:00 Uhr bei BurgerKing an der Autobahnabfahrt Bad Reichenhall...
Großes Hallo und Ausgabe der Bordbücher durch Torsten - wenig später sind wir unterwegs...
Erstes Tagesziel ist der Gasthof Sepp Bauer in Hintergöriach/Österreich.
Läppische 154 km... von Wegen, wer sich genau an die Routenplanung hält kommt durch wunderschöne Landschaften und Dörfer, fährt einsame, schmale Straßen und die Durchschnittsgeschwindigkeit geht in den Keller...
So kommen wir, nach schöner Fahrt, erst gegen Sonnenuntergang beim Sepp an, und finden noch ein Plätzchen auf der Ostwiese hinter dem Gasthof.
Im Extra für uns geöffneten Gasthof (eigentlich ist die Saison seit 2 Tagen beendet und geschlossen), gibt es für die ganze Truppe (ca. 5o Personen) noch ein leckeres Abendessen und so manches kühles Bier...
Treffen um 14:00 Uhr bei BurgerKing an der Autobahnabfahrt Bad Reichenhall...
Großes Hallo und Ausgabe der Bordbücher durch Torsten - wenig später sind wir unterwegs...
Erstes Tagesziel ist der Gasthof Sepp Bauer in Hintergöriach/Österreich.
Läppische 154 km... von Wegen, wer sich genau an die Routenplanung hält kommt durch wunderschöne Landschaften und Dörfer, fährt einsame, schmale Straßen und die Durchschnittsgeschwindigkeit geht in den Keller...
So kommen wir, nach schöner Fahrt, erst gegen Sonnenuntergang beim Sepp an, und finden noch ein Plätzchen auf der Ostwiese hinter dem Gasthof.
Im Extra für uns geöffneten Gasthof (eigentlich ist die Saison seit 2 Tagen beendet und geschlossen), gibt es für die ganze Truppe (ca. 5o Personen) noch ein leckeres Abendessen und so manches kühles Bier...
Tag 5: 192 km
Hintergöriach (Österreich) -> Lischiazze (Italien)
Hintergöriach (Österreich) -> Lischiazze (Italien)
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Tag 6: 156 km
Lischiazze (Italien) -> Škoflje (Slowenien)
Lischiazze (Italien) -> Škoflje (Slowenien)
Vom Übernachtungsplatz geht es gleich steil bergauf.
Steile, enge Serpentinen führen durch den dichten Buchen- und Eichenwald hinauf zur Passhöhe (Sella Carnizza) auf 1086 m.
Nur 1 km weiter erreichen wir den Weiler Stauli Gnivizza (Carnizza), zwei Dutzend kleine Häuser und zwei Gastwirtschaften, das wars...
Nun geht es 9,5 km abwärts bis zur slowenischen Grenze.
Die Straße ist eng und SEHR kurvig, glücklicherweise kommen uns nur wenige Fahrzeuge entgegen.
2 km nach der Grenze und direkt hinter der verlassenen Grenzkontrollstation biegen wir rechts in den unbefestigten Weg hinauf zum Berg Stol (1673m).
Der Weg ist recht rau, aber fest und mit guter Bodenfreiheit leicht befahrbar.
Durch den Wald schlängelt sich der Weg immer höher, kurz vor der Passhöhe wir die Vegetation spärlicher und erste Ausblicke auf die umliegende Bergwelt sind möglich.
Nach knapp 10 km sind wir auf der Passhöhe nahe des Gipfels und berauschen und an der tollen Rundumsicht.
Nun geht es über weite Serpentinen über grobe Schotterwege abwärts bis zum 10 km entfernten Dörfchen Sedlo...
Am Südhang des Stol gibt es nur spärlichen Bewuchs, schön sind die bunten Punkte der Bulli auf den weit entfernten Serpentinen zu sehen.
Kurz vor dem Ortsanfang kommt uns eine größere Gruppe Geländewagen entgegen.
Die Teilnehmer der geführten "Reisegruppe" machen große Augen und glauben nicht, das wir mit unseren Autos den Weg über den Berg gemacht haben ;-)
Da es anfängt zu Regnen, beschließen wir direkt weiterzufahren und den geplanten Ausflug zu eine WW1 Stellung im nahen Gebirge auszulassen.
Entlang des Flusses Isonzu schlängeln wir uns auf der gut ausgebauten 103 nach Süden.
Kurz vor Solkan quert die Solkanbrücke den Fluß. Sie gilt als größte gemauerte Eisenbahn-Bogenbrücke der Welt. Sie ist Teil der Bahnstrecke Salzburg - Triest und wurde 1906 eröffnet.
Hier sehen wir auch die ersten Olivenbäume.
Wenig später erreichen wir die Doppelstadt Gorizia/Italien - Nova Gorica/Slowenien.
Da wir aus unerfindlichen Gründen unsere Gabeln vergessen haben machen wir einen kleinen Ausflug ins Shoppingcenter.
Durch schöne Landschaft mit viel Weinanbau geht es nun 60 km bis nach Škoflje.
Dort finden wir auf einer Wiese des Gehöfts Dujč unser Nachtlager.
Nach und nach trudeln die anderen Bullis ein und es bildet sich ein großer Bullikreis.
Am Lagerfeuer wird Abends noch auf Reinhards Geburtstag angestoßen.
Wieder geht ein toller, abwechslungsreicher Tag zu Ende.
Steile, enge Serpentinen führen durch den dichten Buchen- und Eichenwald hinauf zur Passhöhe (Sella Carnizza) auf 1086 m.
Nur 1 km weiter erreichen wir den Weiler Stauli Gnivizza (Carnizza), zwei Dutzend kleine Häuser und zwei Gastwirtschaften, das wars...
Nun geht es 9,5 km abwärts bis zur slowenischen Grenze.
Die Straße ist eng und SEHR kurvig, glücklicherweise kommen uns nur wenige Fahrzeuge entgegen.
2 km nach der Grenze und direkt hinter der verlassenen Grenzkontrollstation biegen wir rechts in den unbefestigten Weg hinauf zum Berg Stol (1673m).
Der Weg ist recht rau, aber fest und mit guter Bodenfreiheit leicht befahrbar.
Durch den Wald schlängelt sich der Weg immer höher, kurz vor der Passhöhe wir die Vegetation spärlicher und erste Ausblicke auf die umliegende Bergwelt sind möglich.
Nach knapp 10 km sind wir auf der Passhöhe nahe des Gipfels und berauschen und an der tollen Rundumsicht.
Nun geht es über weite Serpentinen über grobe Schotterwege abwärts bis zum 10 km entfernten Dörfchen Sedlo...
Am Südhang des Stol gibt es nur spärlichen Bewuchs, schön sind die bunten Punkte der Bulli auf den weit entfernten Serpentinen zu sehen.
Kurz vor dem Ortsanfang kommt uns eine größere Gruppe Geländewagen entgegen.
Die Teilnehmer der geführten "Reisegruppe" machen große Augen und glauben nicht, das wir mit unseren Autos den Weg über den Berg gemacht haben ;-)
Da es anfängt zu Regnen, beschließen wir direkt weiterzufahren und den geplanten Ausflug zu eine WW1 Stellung im nahen Gebirge auszulassen.
Entlang des Flusses Isonzu schlängeln wir uns auf der gut ausgebauten 103 nach Süden.
Kurz vor Solkan quert die Solkanbrücke den Fluß. Sie gilt als größte gemauerte Eisenbahn-Bogenbrücke der Welt. Sie ist Teil der Bahnstrecke Salzburg - Triest und wurde 1906 eröffnet.
Hier sehen wir auch die ersten Olivenbäume.
Wenig später erreichen wir die Doppelstadt Gorizia/Italien - Nova Gorica/Slowenien.
Da wir aus unerfindlichen Gründen unsere Gabeln vergessen haben machen wir einen kleinen Ausflug ins Shoppingcenter.
Durch schöne Landschaft mit viel Weinanbau geht es nun 60 km bis nach Škoflje.
Dort finden wir auf einer Wiese des Gehöfts Dujč unser Nachtlager.
Nach und nach trudeln die anderen Bullis ein und es bildet sich ein großer Bullikreis.
Am Lagerfeuer wird Abends noch auf Reinhards Geburtstag angestoßen.
Wieder geht ein toller, abwechslungsreicher Tag zu Ende.
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Tag 7: 230 km
Škoflje (Slowenien) -> Camping Korana (Kroatien)
Dobro jutro!
Heute morgen geht es zu den nahegelegenen Skocjan Höhlen, ein Weltkulturerbe...
Škoflje (Slowenien) -> Camping Korana (Kroatien)
Dobro jutro!
Heute morgen geht es zu den nahegelegenen Skocjan Höhlen, ein Weltkulturerbe...
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Tag 8: 0 km
Camping Korana ->Nationalpark Plitvicer Seen und zurück
Camping Korana ->Nationalpark Plitvicer Seen und zurück
Mit dem Shuttlebus gehts vom Campingplatz zum Nationalpark, Eingang 1.
Etwas Verwirrung um unser Gruppenticket, dann geht es aber mit etwas Verzögerung in den Park.
Etwas Verwirrung um unser Gruppenticket, dann geht es aber mit etwas Verzögerung in den Park.
Tag 9: 166 km
Camping Korana -> Sveti Petar na Moru
Camping Korana -> Sveti Petar na Moru
Heute verlassen wir den Goldenen Oktober.
Die Gruppe zieht wieder gen Norden, nächstes Etappenziel sind die Höhlen von Postojna.
Wir fahren aber Richtung Süden und wollen südlich von Zadar an die Küste stoßen.
90 km geht es auf der D1 (Državna cesta D1 (kroatisch für Nationalstraße D1) durchs schöne aber unpektukaläre Binnenland.
Bei Gračac biegen wir auf die gut ausgebaute D27 ab und überqueren das Velebit-Gebirge.
Die Gruppe zieht wieder gen Norden, nächstes Etappenziel sind die Höhlen von Postojna.
Wir fahren aber Richtung Süden und wollen südlich von Zadar an die Küste stoßen.
90 km geht es auf der D1 (Državna cesta D1 (kroatisch für Nationalstraße D1) durchs schöne aber unpektukaläre Binnenland.
Bei Gračac biegen wir auf die gut ausgebaute D27 ab und überqueren das Velebit-Gebirge.
Tag 10: 0 km
Sveti Petar na Moru (Camp Filko)
Sveti Petar na Moru (Camp Filko)
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Tag 11: 71 km
Sveti Petar na Moru -> Nationalpark Krka (Camping Varta Krke)
Sveti Petar na Moru -> Nationalpark Krka (Camping Varta Krke)
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.Blick auf den Ort Drage und einen Teil der Inselgruppe der Kornaten.
Rechts der See Vrana (Vransko jezero) mit dem Naturpark. Der Park umfasst den größten See in Kroatien mit einem Vogelschutzgebiet, in dem fast 110 Vogelarten nisten und das von mehr als 230 Vogelarten besucht wird.
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Tag 12: 0 km
Nationalpark Krka
Nationalpark Krka
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Der Bootsführer teilt uns beim Anlegen mit, das wir statt 90 nur 60 Minuten Aufenthalt haben... Eine Begründung liefert er nicht mit, er versteht plötzlich kein deutsch oder englisch mehr...
Es regnet sehr stark, unsere geplante kleine Wanderung fällt, auch wegen Zeitnot, "ins Wasser".
Wir beschließen etwas Essen zu gehen, da bietet sich, nah am Bootsanleger, die Alte Mühle Kristijan mit Restaurant an.
Es gibt aktuell nur ein Gericht: Eine Platte mit Schinken, Speck, Trockenfleisch, Käse, Tomaten, Oliven, Gurken, Brot und Olivenöl für 60 Kuna pro Person.
Alles soll auch eigener Herstellung stammen, ist mehr als reichlich und es schmeckt auch super!
Dazu ein Bierchen, Pipi und selbstgebrannten Obstler.
Es regnet sehr stark, unsere geplante kleine Wanderung fällt, auch wegen Zeitnot, "ins Wasser".
Wir beschließen etwas Essen zu gehen, da bietet sich, nah am Bootsanleger, die Alte Mühle Kristijan mit Restaurant an.
Es gibt aktuell nur ein Gericht: Eine Platte mit Schinken, Speck, Trockenfleisch, Käse, Tomaten, Oliven, Gurken, Brot und Olivenöl für 60 Kuna pro Person.
Alles soll auch eigener Herstellung stammen, ist mehr als reichlich und es schmeckt auch super!
Dazu ein Bierchen, Pipi und selbstgebrannten Obstler.
Schade das nicht mehr Zeit ist, allein das Restaurant, die Mühle und das Umfeld sind einen längeren Besuch wert!
Mittlerweile regnet es nicht mehr und wir spurten zurück zum Boot.
Wir haben keine weiteren Fotos von der Bootsfahrt gemacht, das sieht ja nicht anders aus als bei der Hinfahrt.
Nach etwas über einer Stunde in den lauten, rappelten Boot sind wir wieder an Land - Selbst zu dem in der Nachsaison etwas günstigeren Preis würden wir die Bootsfahrt nicht wieder machen und auf keinen Fall weiterempfehlen...
Mit dem Bus geht es wieder hoch zum Großparkplatz und zum Campingplatz...
Wir legen erstmal die müden Füße hoch, später erkunden wir noch das Camp und sind etwas enttäuscht...
Der Platz ist parzelliert, Strom, Frisch- und Abwasser an jedem Stellplatz.
War mal gut gedacht, inzwischen aber ungepflegt und vernachlässigt... Je ein Mini-Wasch- und Toilettenhäuschen für Männlein und Weiblein, auf engsten Raum sind 2 Duschkabinen (mit Vorhang), Urinale, WCs, und Waschbecken untergebracht... In der Frauenabteilung stehen noch Waschmaschinen (?). Die Toiletten und Duschen sind während der 2 Tage unserer Anwesenheit nicht gereinigt worden, dem Aussehen und Geruch nach auch in den Wochen vorher nicht...
Extra Waschbecken für Geschirr oder Wäsche gibt es nicht. Von der benachbarten Wohnsiedlung oft langanhaltendes Hundegebell und Gewinsel.
Bei Veranstaltungen im Hotel ist es SEHR laut, der Gäste- und Reisebusparkplatz befindet sich zwischen Hotel und Camp (laufende Motoren, lautes Türenschlagen in der Nacht).
Für den vergünstigten Nachsaisonpreis (110 Kuna/Nacht), unserer Meinung nach, viel zu teuer - so kann man Campingplatz leider nicht weiterempfehlen...
Mittlerweile regnet es nicht mehr und wir spurten zurück zum Boot.
Wir haben keine weiteren Fotos von der Bootsfahrt gemacht, das sieht ja nicht anders aus als bei der Hinfahrt.
Nach etwas über einer Stunde in den lauten, rappelten Boot sind wir wieder an Land - Selbst zu dem in der Nachsaison etwas günstigeren Preis würden wir die Bootsfahrt nicht wieder machen und auf keinen Fall weiterempfehlen...
Mit dem Bus geht es wieder hoch zum Großparkplatz und zum Campingplatz...
Wir legen erstmal die müden Füße hoch, später erkunden wir noch das Camp und sind etwas enttäuscht...
Der Platz ist parzelliert, Strom, Frisch- und Abwasser an jedem Stellplatz.
War mal gut gedacht, inzwischen aber ungepflegt und vernachlässigt... Je ein Mini-Wasch- und Toilettenhäuschen für Männlein und Weiblein, auf engsten Raum sind 2 Duschkabinen (mit Vorhang), Urinale, WCs, und Waschbecken untergebracht... In der Frauenabteilung stehen noch Waschmaschinen (?). Die Toiletten und Duschen sind während der 2 Tage unserer Anwesenheit nicht gereinigt worden, dem Aussehen und Geruch nach auch in den Wochen vorher nicht...
Extra Waschbecken für Geschirr oder Wäsche gibt es nicht. Von der benachbarten Wohnsiedlung oft langanhaltendes Hundegebell und Gewinsel.
Bei Veranstaltungen im Hotel ist es SEHR laut, der Gäste- und Reisebusparkplatz befindet sich zwischen Hotel und Camp (laufende Motoren, lautes Türenschlagen in der Nacht).
Für den vergünstigten Nachsaisonpreis (110 Kuna/Nacht), unserer Meinung nach, viel zu teuer - so kann man Campingplatz leider nicht weiterempfehlen...
Tag 13: 207 km
Nationalpark Krka -> Sveti Juraj (Raca Euro Camp)
Nationalpark Krka -> Sveti Juraj (Raca Euro Camp)
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Tag 14: 68 km
Sveti Juraj (Raca Euro Camp) -> Insel Krk Nijvice (Camp Nijvice)
Sveti Juraj (Raca Euro Camp) -> Insel Krk Nijvice (Camp Nijvice)
Tag 15: 0 km
Camp Nijvice
Camp Nijvice
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Tag 16: 0 km
Camp Nijvice
Camp Nijvice
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Tag 17: 82 km
Insel Krk Nijvice -> Hum
Insel Krk Nijvice -> Hum
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Tag 18: 297 km
Hum -> Cavallino-Treporti (Al Batéo Agricampeggio) (Italien)
Hum -> Cavallino-Treporti (Al Batéo Agricampeggio) (Italien)
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Tag 19: 0 km
Al Batéo Agricampeggio -> Venedig und zurück
Al Batéo Agricampeggio -> Venedig und zurück
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Tag 20: 0 km
Al Batéo Agricampeggio -> Venedig und zurück
Al Batéo Agricampeggio -> Venedig und zurück
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Tag 21: 265 km
Cavallino-Treporti -> Mörtschach (Camping Lindlerhof) (Österreich)
Cavallino-Treporti -> Mörtschach (Camping Lindlerhof) (Österreich)
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Tag 22: 67 km
Mörtschach -> Großglockner Hochalpenstraße -> Ferleiten
Mörtschach -> Großglockner Hochalpenstraße -> Ferleiten
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Tag 22: 328 km
Ferleiten -> Manching (Deutschland)
Ferleiten -> Manching (Deutschland)
Von Ferleiten geht es vorbei am Zeller See nach Norden.
Wir umrunden den Nationalpark Berchtesgaden im Westen und fahren zum Salzbergwerk Berchtesgaden.
Der Parkplatz kostet 3,50 €, das ist uns zu teuer und wir suchen uns einen Platz im Dorf - schön wenn man ein kleines Auto fährt :-)
20,-€ Eintritt pro Person...
Der Wartebereich ist gut gefüllt, alle müssen Overalls anziehen und es werden Gruppen für die Führungen zusammengestellt.
Nach 20 Minuten Wartezeit ist unsere Gruppe dran und wir fahren mit der Grubenbahn in den Berg.
Aus "Sicherheitsgründen" ist das Filmen und Fotografieren nicht erlaubt... Es liegt aber wohl eher daran, das man am Ausgang teure Fotos, die an einigen Stellen von den Besuchern gemacht werden, kaufen kann.
Erwartungsgemäß große und helle Stollen, kein Vergleich mit einem Erzbergwerk.
Wir kommen zu einer Rutsche mit der wir ein Stockwerk tiefer rutschen können... ein bisschen Kinderspielplatz...
Insgesamt ist ein Salzbergwerk optisch nicht so sehenswert wie ein Kohle- oder Erzbergwerk.
Aufgepumpt hat man es hier mit einigen Lasershows und bunten Lichtinstallationen.
Eine zweite Rutsche bringt uns noch ein Stockwerk tiefer.
Den sogenannten Spiegelsee überquert man mit einem Boot, leider sieht man wegen der Lasershow kein Stück der Höhle..
Unser Führer drängt immer wieder zur Eile, man merkt, das uns die nächste Gruppe im Nacken sitzt.
Mit einem Schrägaufzug geht es wieder auf Bergbahnniveau und es geht flott wieder ans Tageslicht.
Das Ganze hat dann ca. 50 Minuten gedauert und wirkte irgendwie nicht fertig... Der Gedanke war: "Wars das schon?"
Ja, leider... Auskleiden und beim Hinausgehen darf man noch durch den Souveniershop flanieren.
Ganz nett das ganze, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier unserer Meinung nicht.
Weiter geht es vorbei an München bis kurz vor Ingolstadt.
Auf dem kostenlosen Wohnmobilstellplatz in Manching beenden wir den Tag (85077 Manching, Am Braunweiher 3).
Wir umrunden den Nationalpark Berchtesgaden im Westen und fahren zum Salzbergwerk Berchtesgaden.
Der Parkplatz kostet 3,50 €, das ist uns zu teuer und wir suchen uns einen Platz im Dorf - schön wenn man ein kleines Auto fährt :-)
20,-€ Eintritt pro Person...
Der Wartebereich ist gut gefüllt, alle müssen Overalls anziehen und es werden Gruppen für die Führungen zusammengestellt.
Nach 20 Minuten Wartezeit ist unsere Gruppe dran und wir fahren mit der Grubenbahn in den Berg.
Aus "Sicherheitsgründen" ist das Filmen und Fotografieren nicht erlaubt... Es liegt aber wohl eher daran, das man am Ausgang teure Fotos, die an einigen Stellen von den Besuchern gemacht werden, kaufen kann.
Erwartungsgemäß große und helle Stollen, kein Vergleich mit einem Erzbergwerk.
Wir kommen zu einer Rutsche mit der wir ein Stockwerk tiefer rutschen können... ein bisschen Kinderspielplatz...
Insgesamt ist ein Salzbergwerk optisch nicht so sehenswert wie ein Kohle- oder Erzbergwerk.
Aufgepumpt hat man es hier mit einigen Lasershows und bunten Lichtinstallationen.
Eine zweite Rutsche bringt uns noch ein Stockwerk tiefer.
Den sogenannten Spiegelsee überquert man mit einem Boot, leider sieht man wegen der Lasershow kein Stück der Höhle..
Unser Führer drängt immer wieder zur Eile, man merkt, das uns die nächste Gruppe im Nacken sitzt.
Mit einem Schrägaufzug geht es wieder auf Bergbahnniveau und es geht flott wieder ans Tageslicht.
Das Ganze hat dann ca. 50 Minuten gedauert und wirkte irgendwie nicht fertig... Der Gedanke war: "Wars das schon?"
Ja, leider... Auskleiden und beim Hinausgehen darf man noch durch den Souveniershop flanieren.
Ganz nett das ganze, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier unserer Meinung nicht.
Weiter geht es vorbei an München bis kurz vor Ingolstadt.
Auf dem kostenlosen Wohnmobilstellplatz in Manching beenden wir den Tag (85077 Manching, Am Braunweiher 3).
Tag 23: 520 km
Manching -> Cramme
Heute nur gemütliches Kilometerfressen gen Norden und am Nachmittag eintrudeln bei Freunden in Salzgitter.
Manching -> Cramme
Heute nur gemütliches Kilometerfressen gen Norden und am Nachmittag eintrudeln bei Freunden in Salzgitter.
Tag 24: 185 km
Cramme -> Hamburg
Rücksturz zur Erde... Die letze Etappe zur Heimat.
Cramme -> Hamburg
Rücksturz zur Erde... Die letze Etappe zur Heimat.
Letzte Bearbeitung 22.04.2021